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Biowinzer sind zufrieden mit Ertrag und Qualität

Montag, 17. Oktober 2011

Nach dem Abschluss einer besonderen Weinlese 2011 in Baden: ECOVIN-Erzeuger freuen sich über einen guten Herbst bei perfektem Wetter

FREIBURG. „Überaus ungewöhnlich”, so bezeichnet Paulin Köpfer den Biowein-Jahrgang 2011 in Baden: Die Mengen liegen über dem langjährigen Durchschnitt und weit über dem vergleichsweise geringen Vorjahresergebnis, berichtet der Vorsitzende von ECOVIN Baden. Zudem lassen die Qualitäten keine Wünsche offen. Zwar habe der Witterungsverlauf fast überall den Arbeitsaufwand deutlich erhöht, doch durch die fast überall vorgenommene Vorlese und einem Herbstwetter, das keine Eile nötig machte, ernteten die Biowinzer vollreife und gesunde Trauben.

Nach einem ungewöhnlichem Witterungsverlauf folgte eine ungewöhnlich frühe Lese mit durchweg guten Ergebnissen – von lokalen Beeinträchtigungen durch Frost oder Hagel abgesehen. Vom Markgräflerland über Kaiserstuhl und Breisgau bis in den Kraichgau freuen sich die ECOVIN-Winzer auf gute Weine des Jahrgangs 2011, die ab dem Frühjahr (Weißweine) oder Spätsommer 2012 (Rotweine) in den Verkauf gelangen.

Im Markgräflerland begann die Lese schon am 25. August, berichtet Paulin Köpfer. Extreme Wetterwechsel und Trauben mit Sonnenbrand gestalteten die Lese aufwändig, berichtet er. Auch die gerade bei Burgundersorten aufgetretene Fäulnis machte viel Sorgfalt bei den Vorlesen nötig. Aber jetzt stimmen nicht nur Qualität und Menge im Markgräflerland, wie er berichtet: „Gerade bei unseren Weinen im Weingut Zähringer passen auch die relativ geringen Säurewerte ideal zum Charakter unserer Weine.” Gegenüber dem Vorjahr erntete man hier in Heitersheim fast 50 Prozent mehr und liegt damit noch immer rund 10 Prozent über dem langjährigen Durchschnitt.

Der eher durchwachsene Sommer, wie ihn viele Verbraucher wahrgenommen hätten, spiele bei den Winzern keine so bedeutende Rolle, wie der prächtige Herbst: Die warme Hochdruckphase ab August bis in den Oktober erleichterte den Biowinzern nicht nur die Arbeit. Er „schenkte” ihnen mit jeder Woche vor der Lese auch weitere Oechslegrade ohne die Gefahr von Fäulnis und Verlusten.

Auch Richard Schmidt aus Eichstetten berichtet über den Kaiserstuhl von besten Bedingungen: Müller-Thurgau, Grau- und Weißburgunder hätten von der Witterung besonders profitiert. Glücklich ist der Biowinzer mit den Qualitäten, auch wenn man oft auf einen möglichen Ausbau von Spätleseweinen verzichtet habe: „Unsere Kundschaft schätzt vor allem gute Kabinettweine im mittleren Preissegment”, berichtet er. Erste Essigschäden seien durch kühlere Nächte rechtzeitig gebremst worden, durch arbeitsaufwändige Vorlesen erreichte man optimale Qualitäten.

Nach dem ersten Abstich zeigten sich seine Weine schon sehr reif, mit viel Frucht und ausgeglichen. Auch wenn die Säurewerte seien vergleichsweise niedrig sind, sieht Richard Schmidt keinen Handlungsbedarf: „Unsere Weine sind noch immer säurebetont”. Nach dem geringeren Ergebnis aus dem Vorjahr freut man sich hier über rund 20 Prozent Zuwachs und besonders auf die Qualitäten der Weißweine. Noch vor Weihnachten werden die ersten Weißweine gefüllt, da die Vorräte der kleineren Ernte 2010 bereits zur Neige gehen und Kunden nachfragen.

Im Breisgau, so berichtet Johannes Hügle vom Gallushof in Teningen-Heimbach, begann die Lese am 7. September, für den Breisgau immer noch sehr früh. Die Mengen seien mit einem Plus von etwa 30 Prozent gegenüber dem Vorjahr sehr gut, die Qualitäten reichen bis in den Spitzenbereich. Die Bedingungen bei der Lese bezeichnet er als eher etwas zu warm, die Moste wurden gekühlt, damit sie nicht sofort vergären. Auch hier gab es in den ganz frühen Lagen Essigschäden, die aber durch Vorlesen ausgeglichen wurden.

Johannes Hügle, der neben der Arbeit im Weingut auch als Berater für den Ökoweinbau tätig ist, freut sich in diesem Jahr besonders auf anspruchsvolle Weißweine wie Weißburgunder, Grauburgunder und Chardonnay. Auch bei ihm stimmen die Säurewerte noch und machen kein Eingreifen nötig.

Ein Wermutstropfen in einem ansonsten durchweg erfreulichen Herbstbericht taucht erst in Nordbaden auf: Ulrich Klumpp aus Bruchsal ist selbst zwar nicht betroffen, macht aber darauf aufmerksam, dass durch Frost- und Hagelschäden in Nordbaden, insbesondere Tauberfranken, bei einzelnen Kollegen teilweise Ernteausfälle von bis zu 100 Prozent auftreten.

In seinem Weingut im Kraichgau dagegen stimmen Qualität und Menge, die Lese 2011 betrachtet er als 100prozentig, nachdem 2010 die Menge um ein Drittel reduziert war. Auch hier machte Fäulnis in den Burgundersorten teilweise Vorlesen nötig, die dann aber qualitativ beste Ergebnisse hervorbrachte. Das schöne Herbstwetter genoss ein bestens aufgestelltes Leseteam, das nach ersten Vorlesen am 30 August ab 10. September voll im Einsatz war.

Er hat für den Jahrgang gleich zwei Favoriten und freut sich besonders auf den Auxerrois, der goldgelb und gesund geerntet werden konnte, und die Rotweinsorte St. Laurent, die schon jetzt eine tolle Frucht aufweise.

Kategorie: Pressemitteilungen Stichworte: 2011, Breisgau, Herbst, Kaiserstuhl, Kraichgau, Markgräflerland, Nordbaden, Weinlese

Die Weinlese der badischen ECOVIN-Winzer hat begonnen

Freitag, 26. August 2011

Lesebeginn der badischen Ecovin-Winzer

Mit einem Vorsprung von etwa zwei bis drei Wochen gegenüber „normalen” Jahren hat die Lese der badischen Ecovin-Winzer in Baden begonnen. Die Winzer sind nach Auskunft von Paulin Köpfer, dem Vorsitzenden von Ecovin Baden, sehr zufrieden, und erwarten angesichts der jetzigen Witterung Ende August mit nicht zu heißen Tagen und kühlen Nächten einen guten Lese-Verlauf.

Nach der Lese der frühen Sorten für Federweißen beginnt am 5. September die Lese der Müller-Thurgau-Trauben, Burgundersorten werden voraussichtlich ab dem 12. September gelesen.

Am Kaiserstuhl und im Breisgau werden bereits hohe Reifewerte erreicht, im Markgräflerland wird die Lese nach Köpfers Worten etwas später beginnen. Die Bilder stammen von der Frühburgunder-Lese im Weingut Zähringer.

Kategorie: Nachrichten Stichworte: Baden, Breisgau, Herbst 2011, Kaiserstuhl, Lesebeginn, Markgräflerland

Die größeren Weinfeste: Markgräflerland, Breisgau, Kaiserstuhl

Dienstag, 02. August 2011

Blick auf den Kaiserstuhl

Abgesehen von den kleineren, örtlich ausgerichteten Weinfesten gibt es auch regionale Weinfeste, sogenannte Bereich-Weinfeste. Hier sind jeweils mehrere Winzer aus verschiedenen Orten einer Region vertreten, in der Regel sind auch Bio-Betriebe dabei. Für Baden finden die drei größten dieser Weinfeste im August statt:

Den Auftakt macht das Markgräfler Weinfest, das vom 5. bis 8. August in Staufen stattfindet. Das Markgräfler Weinfest wird seit 1954 veranstaltet. Zuerst in wechselnden Orten, seit 1973 auf dem Alfred-Schladerer-Platz in Staufen. Im Sortenspiegel der angebotenen Weine dominiert natürlich der Gutedel (über 50 angestellte Weine). Aber es wird auch die Bandbreite der Rotweine des Markgräflerlandes aufgezeigt. Von Freitag bis Montag können mehr als 300 verschiedene Weine, über 50 Winzersekte und Perlweine sowie Edelbrände probiert werden, die von 26 Winzergenossenschafen und Weingütern der südlichsten Sonnenterrasse Deutschlands präsentiert werden.

Der nächste im Reigen ist das 40. Breisgauer Weinfest, das vom 19. bis 22. August in Emmendingen stattfindet. Anfang der 70er Jahre haben sich die Winzergenossenschaften im Breisgau in der Breisgauer Wein GmbH zusammengeschlossen. Seit längerem findet das Breisgauer Bereichsweinfest in der Großen Kreisstadt Emmendingen statt, immer am 2. Augustwochenende. Auftakt ist die Krönung der Breisgauer Weinprinzessin. „Die Breisgauer“ werden getragen von dem Badischen Winzerkeller in Breisach, 17 Winzergenossenschaften und 11 Weingütern.

Das Weinfest Kaiserstuhl und Tuniberg findet in Breisach statt, in diesem Jahr vom 26. bis 29. August. Das Weinfest der Anbaubereiche Kaiserstuhl und Tuniberg in Breisach gilt mit rund hunderttausend Besuchern als das größte seiner Art in Baden. Es findet nicht in der Altstadt statt, sondern auf dem Festplatz am Rhein. Angeboten werden mehr als 300 Weine, Sekte und Perlweine von den regionalen Winzergenossenschaften.

Der Badische Winzerkeller Breisach lädt außerdem zu Kellerführungen und Weinproben ein. Sonderbusse werden darüber hinaus die Besucher aus der Regio zum Fest und nach Hause bringen. Eröffnung und Krönung der neu gewählten Bereichsweinprinzessin für Kaiserstuhl und Tuniberg ist am Freitag um 18 Uhr. Ein weiterer Höhepunkt ist das große Feuerwerk über dem Rhein am Freitag um 22 Uhr.

Kategorie: Nachrichten, Vermischtes Stichworte: Bereichsweinfest, Breisgau, Kaiserstuhl, Markgräflerland, Tuniberg, Weinfest, Weingüter, Winzergenossenschaften

Neue Weinpreislisten

Freitag, 25. März 2011

Mit dem Frühjahr kommen auch die frisch abgefüllten 2010er Weine – vorwiegend Weißweine – der badischen Biobetriebe ins Angebot. Aktuell gibt es neue Preislisten und Angebote bei den Weingütern Zähringer (Markgräflerland), Harteneck (Markgräflerland) und Gallushof (Breisgau),.

Kategorie: Vermischtes, Weine, Winzer Stichworte: Breisgau, Gallushof, Harteneck, Markgräflerland, Weine, Weinpreislisten, Zähringer

Frühling in badischen Weinbergen?

Freitag, 04. Februar 2011

Nein, noch nicht ganz. Noch ist nicht einmal überall der Rebschnitt erledigt. Und die milden Temperaturen in der Rheinebene lassen vielleicht mancherorts schon Frühlingsstimmung aufkommen. Aber der Blick auf die noch schneebedeckten Schwarzwaldhöhen zeigt auch, dass das noch ein Weilchen dauern kann mit dem Frühling.

Kategorie: Vermischtes Stichworte: Baden, Breisgau, Frühling, Weinberge

Ökoweine aus dem Breisgau in Emmendingen probieren

Freitag, 15. Oktober 2010

13 Breisgauer Weingüter präsentieren sich am 7. und 8. November 2010 im Alten Rathaus in Emmendingen. Dieser Weinbaubereich möchte nunmehr aus seinem Dornröschenschlaf erweckt werden, denn immerhin werden 1600 Hektar, d. h. rund 10 Prozent der badischen Rebflächen hier bewirtschaftet.

Von 15 bis 21 Uhr können im alten Emmendinger Rathaus (5 Gehminuten vom Bahnhof entfernt) die Breisgauer Weine probiert werden, darunter auch die Bioweine des Weingutes Gallushof in Teningen-Heimbach.

Kategorie: Nachrichten, Veranstaltungen Stichworte: Bioweine, Breisgau, Emmendingen, Präsentation, Verkostung

Gute Qualität der Bioweine, „normaler“ Ertrag

Freitag, 17. September 2010

Nach dem Lesebginn bei den Biowinzern in Baden – ECOVIN-Erzeuger rechnen mit guter Qualität vor allem bei Burgunderweinen

FREIBURG. Nach einem turbulenten Jahr steuern die badischen ECOVIN-Winzer einen sicheren Biowein-Herbst an: mit guten Qualitäten und einem nur geringfügig kleineren Ertrag als im langjährigen Mittel. Vom Markgräflerland über Kaiserstuhl und Breisgau bis in den Kraichgau rechnen die Biowinzer, von denen viele jetzt schon mit der Lese begonnen haben, mit einigen Glanzlichtern.

Paulin Köpfer, der Vorsitzende von ECOVIN Baden, findet vor allem die eher unterschiedlichen Reifefortschritte interessant, die an jedem Stock, teils an jeder Traube zu beobachten sind: „Wo gestaffelt und selektioniert gelesen wird sind dennoch beste Ergebnisse zu erzielen“, meint er. Im Schnitt wird der Ertrag nach seiner Schätzung eher gering ausfallen, was aber der Qualität zugute komme: „Die eher langsame Reifephase ist weiterhin für den 2010er Jahrgang förderlich: Wir rechnen mit vielschichtigen Weinen mit viel Spiel und Finesse.“

Dass die Aussichten für Bioweintrinker trotz des Witterungsverlaufs derzeit sehr gut sind bestätigt auch Ulrich Klumpp aus Bruchsal: „Die Oechslegrade sind schon jetzt Mitte September sehr erfreulich, auch wenn die für uns nicht das Maß aller Dinge sind.“ Der erfahrene Biowinzer beurteilt die Aromatik der Trauben anhand der Traubenkerndurchfärbung und hat deswegen schon Mitte September mit der Lese der früh reifenden Rotweinsorten wie Cabernet Cortis und Regent begonnen, gefolgt vom Müller-Thurgau.

Der Gesundheitszustand seiner Reben ist gut, was angesichts der Witterung nicht selbstverständlich ist: Nach stellenweise bis zu 240 Litern Niederschlag im August ist die Beerenhaut oft „mürbe“ und der Winzer wandelt auf dem schmalen Grat zwischen Reife und Fäulnis der Trauben: Angesichts sonniger Tage und kühler Nächte wollen viele die Trauben noch reifen lassen, Oechslewerte von 80 bis 90° wurden bereits Anfang September erreicht.

Auf die Pflanzengesundheit ist man im Weingut Klumpp in diesem Jahr besonders stolz: Der jüngste Sohn Andreas kam frisch von der Hochschule in Geisenheim mit vielen neuen Ideen für den Pflanzenschutz, die den Routinier erst ins Grübeln gebracht haben, aber jetzt zur Lesezeit überzeugten: „Die Praxisergebnisse des ersten Lehrstuhls für Öko-Anbau haben uns viel gebracht“.

Die Burgunder als Hauptsorten versprechen gute Qualität bei teilweise geringerem Ertrag, und dieses Bild zeigt sich auch bei anderen Biowinzern in Baden. Klaus Vorgrimmler in Munzingen am Tuniberg wurde schon im Juni von Hagel heimgesucht, geringere Erträge sind aber bei ihm, wie den meisten Biowinzern kein großes Problem, weil die Erträge zugunsten der Qualität sowieso reduziert werden. Er rechnet mit guten Qualitäten auf hohem Niveau: „Nach der extrem guten Lese 2009 kommt uns diese Normalisierung eher entgegen“, berichtet er, und reagiert mit einer verstärkten Lese von Sektgrundweinen: „Wir können nicht nur jedes Jahr Auslesen und Spätlesen vermarkten“.

Auch im Breisgau bei Dr. Eribert Benz, Biowinzer in Kenzingen-Bombach, fällt die Qualität der Hauptsorten im Burgunderbereich durchweg gut aus. Zwar ist auch hier Menge durch Verrieselungen der Trauben reduziert, der Gesundheitszustand der Trauben aber trotz der Regenmengen erfreulich gut. Und für das Markgräflerland bestätigt Günter Kaufmann aus Efringen-Kirchen gute Qualitäten und durchschnittliche Mengen: Frühe Sorten sind auch hier schon gelesen. Verrieselungen in der Blüte haben den Ertrag zwar reduziert, dafür waren hier im Süden die Niederschläge nicht ganz so hoch.

Kategorie: Pressemitteilungen Stichworte: Baden, Biowein, Biowinzer, Breisgau, Ertrag, Jahrgang 2010, Kaiserstuhl, Kraichgau, Lese 2010, Markgräflerland, Weinqualität

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