ECOVIN Baden

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Weinsalon Terroir 48° im Weingut Rieger

Montag, 04. Dezember 2023

Unter dem Motto ‚Markgräflerland trifft Elsass‘ wird am 26. Februar 2024 das Weingut Rieger zum Wohnzimmer für Gastronomie und Fachhandel. Nach der gelungenen Premiere im Februar 2023 findet der „Salon der gewachsenen Weine“ im Weingut Rieger in Betberg zum zweiten Mal statt.

Fünfzehn Weingüter aus dem Elsass und dem Markgräflerland, die meisten von ihnen sind biodynamisch zertifiziert, zeigen ihre besten „Gewächse“ mit ausgeprägtem „Terroir“ – dem französischen Begriff für den unverwechselbaren Charakter ihrer Herkunft. Allen gemein ist, dass ihre Reben rund um den 48. Breitengrad wurzeln, was die Veranstalter zum Namen „Terroir 48°“ inspirierte.

Die Teilnahme am Weinsalon ist für Fachbesucher kostenlos. Das ‚Menü der gewachsenen Weine‘ findet bereits am 25. Februar 2024 im Weingut Rieger statt. Es wird präsentiert Romantikhotel „Spielweg“ in Münstertal, derPreis pro Person beträgt 185 Euro inklusive Wasser, Wein und Espresso.

Nähere Informationen und Anmeldung hier.

Kategorie: Nachrichten Stichworte: Baden, Elsass, Markgräflerland, terroir48, Weingut Rieger, Weinsalon

2021: Tolle Qualitäten und herbe Verluste

Dienstag, 12. Oktober 2021

Die Weinlese ist auch bei den ECOVIN-Betrieben in Baden weitgehend abgeschlossen. Die Bilanz freilich ist ziemlich ernüchternd. Den „wunderbaren qualitativen Ergebnissen” stehen Verluste der Biowinzer von etwa 70 Prozent entgegen. Das berichtet Paulin Köpfer, Vorsitzender von ECOVIN Baden und Betriebsleiter im Heitersheimer Weingut Zähringer. Positiv ist für ihn aber, dass die neuen pilzfesten Rebsorten (PIWI) die Erwartungen erfüllt haben.

Die Voraussetzungen für eine reichhaltige Ernte im Jahr 2021 seien denkbar ungünstig gewesen, berichtet Köpfer. Bereits die Spätfröste im April haben das Ertragspotenzial in Baden um durchschnittlich 30 Prozent reduziert. Die nasse und kalte Witterung hat in vielen Lagen weitere Verlusten durch Mehltau (Peronospora) auf Gescheinen und Trauben verursacht. Durch intensive Maßnahmen in der Pflanzenpflege konnten die ECOVIN Winzerinnen und Winzer in diesem Extremjahr die Trauben aber vor zum Teil starkem Befall schützen.

Darüber hinaus hat der eher feucht-kühle Sommer auch die Reifeentwicklung im Vergleich zu den Vorjahren verzögert. Weitere Verluste durch Fäulnis und eine mögliche nicht ausreichende Reife der Trauben waren zu befürchten. Das weitgehend stabile Wetter im September bis Mitte Oktober hatte zuletzt die glückliche Wendung gebracht. Die Trauben konnten weitgehend in gutem bis ausgezeichnetem Gesundheitszustand eingebracht werden, die Reife hatte deutliche Fortschritte genommen. „Besonders erfreulich ist die Balance von Zucker- und Säurewerten in den 2021er Mosten, freut sich Köpfer: „Das sind prima Voraussetzung für fruchtige, saftige Weine mit bester Lagerfähigkeit.”

Leider blieben die Ertragsmengen weit unter einem ökonomisch vertretbaren Maß, fügt der Biowinzer an: „Im Schnitt müssen wir im Bioweinbau mit Verlusten durch Frost und Peronospora um 70 Prozent rechnen”, berichtet er. Das werde nicht nur für die Betriebe einen finanziellen Engpass in den nächsten Jahren verursachen, auch die Lieferfähigkeit wird beeinträchtigt sein. Darüber hinaus wird sich diese Situation auch auf die Preisentwicklung auswirken.

Dennoch sieht Köpfer neben den wunderbaren qualitativen Ergebnissen noch ein weiteren positiven Aspekt: „Die neuen pilzfesten Rebsorten (PIWIs) haben in diesem Jahr ihr Potential voll ausspielen können”, schildert er. Auch wenn bei diesen Sorten Frostschäden zu verzeichnen waren, blieben diese Rebsorten bezüglich den Pilzkrankeiten stabil. Das bedeutete volle Erträge in besten Qualitäten. Aktuell haben die ECOVIN Mitgliedsbetriebe im Schnitt über 10 Prozent ihrer Flächen mit diesen Sorten bestockt, der Gesamtanteil an der Rebfläche in Deutschland liegt bei 2,5 Prozent.

Kategorie: Nachrichten Stichworte: Baden, ECOVIN, Ecovin Baden, pilzfeste Rebsorten, Piwi, Weinlese 2021

Badische ECOVIN-Betriebe auf der Plaza Culinaria in Freiburg

Dienstag, 08. November 2016

Plaza Culinaria

Auf der Plaza Culinaria, der kulinarischen Erlebnis- und Verkaufsmesse sind auch badische ECOVIN-Erzeuger vertreten. Die Messe findet vom 11. bis 13. November auf dem Freiburger Messgelände statt. Mit dabei sind unter anderem folgende ECOVIN-Mitgliedsbetriebe:

– Badischer Winzerkeller
– Weingut Hubert Lay
– Staatsweingut Freiburg

Kategorie: Veranstaltungen Stichworte: Baden, Biowinzer, Freiburg, genusssse, Plaza Culinaria

Bioweinbau in Baden: Minimalschnitt

Freitag, 09. September 2016

Die ECOVIN-Winzer in Baden wollen und müssen innovativ sein: Der Verzicht auf chemisch-synthetische Spritz- und Düngemittel erfordert, neue Wege zu gehen. Auch bei der „Erziehung” der Reben machen einige Biowinzer – von Forschern begleitet – Versuche, der natürlichen Wuchsform der Rebe mehr entgegen zu kommen – mit erstaunlichen Ergebnisse.

Thomas Harteneck vom Weingut Harteneck in Schliengen im Markgräflerland berichtet über seine Versuche mit dem Minimalschnitt im Spalier, einer Alternative zu der in Baden weit verbreiteten Flachbogen-Erziehung.

Kategorie: Weine, Winzer Stichworte: Baden, Bioweinbau, ECOVIN, Ecovin Baden, flachbogenerziehung, Markgräflerland, minimalschnitt, Peronospora, spalier, Weingut Harteneck

Auch die badischen Rotwein-Trauben zeigen Reife

Freitag, 02. September 2016

Dunkle Trauben sind das bevorzugte Ziel der Kirschessigfliege.

Dunkle Trauben sind das bevorzugte Ziel der Kirschessigfliege.

Die Biowinzer in Baden haben anstrengende Wochen und Monate hinter sich: Wegen der häufigen Niederschläge, die längere Trockenphasen nicht möglich machten, breitete sich der Falsche Mehltau (Peronospora) relativ schnell aus. Die Folge war, dass die umweltfreundlichen Spritzmittel der Biowinzer noch häufiger ausgebracht wurden als bisher.

Die nächste Sorge der Biowinzer galt der Kirschessigfliege, die vor allem dunkle, reife Beeren befällt. Aber hier scheint die Gefahr zumindest geringer zu sein als in den Vorjahren. Doch auch dieser Situation können die Biowinzer nur mit erhöhtem Aufwand begegnen.

Die Ratschläge der Fachleute, wie man der Ausbreitung der Kirschessigfliege am besten ohne den Einsatz von Spritzmitteln begegnet:

– Begrünung kurz halten
– Unterstock frei halten
- Entblätterung der Traubenzone bei gefährdeten Rebsorte
- Abhärtung der Trauben mit z.B. Wasserglas in der letzten Spritzung
- Schäden an den Beeren vermeiden
– rechtzeitig und vollständig ernten

Da die Kirschessigfliege vorrangig dunkle Beeren befällt und auch im Obstbau verbreitet ist, lautet ein weiterer Ratschlag, Pflanzen wie Brombeersträucher möglichst aus der Nähe der Weinberge zu entfernen.

Kategorie: Vermischtes Stichworte: Baden, Bioweinbau, Bioweine, Biowinzer, Kirschessigfliege, Weinlese

Lesebeginn Mitte September 2016

Freitag, 26. August 2016

Gutedeltrauben im Markgräflerland

Gutedeltrauben im Markgräflerland

100 Tage, so lautet eine Faustregel der Winzer, dauert es von der Rebblüte bis zum Lesebeginn. Keine Regel ohne Ausnahme, und jede Rebsorte reagiert je nach Lage und Kleinklima auch ein bißchen anders. Erst recht, wenn wie in diesem Jahr lange kühle und regnerische Phasen das Wachstum beeinflussen.

Zu rechnen ist mit einem Beginn der Lese in Baden etwa Mitte September, also in etwa einem Monat.

Kategorie: Vermischtes Stichworte: Baden, bestebioweine.de, ECOVIN, joachimott.de, Trauben, Vegetation, Weinlese, Wetter

Badische ECOVIN-Betriebe beim Int. Bioweinpreis 2016 erfolgreich

Montag, 27. Juni 2016

160627_bioweinpreisGut abgeschnitten haben bei der siebten Runde des Internationalen Bioweinpreises wieder die ECOVIN-Weingüter in Baden: Gleich zweimal Großes Gold ging an das Weingut Ruesch. Mehrere Auszeichnungen in Gold holten die Weingüter Ruesch, Mißbach, Harteneck und Rieger. Zahlreiche weitere badische ECOVIN-Betriebe erhielten Silber- und Bronze-Medaillen sowie Empfehlungen.

Das komplette Ranking inklusive PAR-Bögen und detaillierten Auswertungen ist ab sofort unter www.bioweinpreis.de abrufbar.

Der Veranstalter WINE System AG registrierte nach eigener Aussage einen „neuen Teilnehmerrekord und eine nie dagewesene Bandbreite an Rebsorten, Stilen und Herkunftsländern”. Deutsche Biowinzer erzielten 21 mal Großes Gold, 169 mal Gold, 219 mal Silber und 65 Empfehlungen.

Insgesamt 465 der 1063 gemeldeten Weine kamen aus Deutschland. Im Bereich Großes Gold gingen 21 der 49 vergebenen Medaillen an deutsche Winzer, im Bereich Gold 169 von 345. Bei den Silbermedaillen waren es 219 von insgesamt 458 und bei den Empfehlungen 65 von 152.

Kategorie: Nachrichten Stichworte: Baden, Bioweinpreis, ECOVIN-Weingut, Harteneck, Mißbach, Ruesch, Weingut Rieger

ECOVIN-Rekordbeteiligung auf der ProWein

Donnerstag, 03. März 2016

Prowein

Eine Rekordbeteiligung von ECOVIN-Betrieben auf der ProWein in Düsseldorf berichtet der Bundesverband: 36 Weingüter sind auf der Fachmesse in diesem Jahr vom 13.-15. März 2016 vertreten. Eine Neuheit in diesem Jahr ist die *organic lounge*, ein Treffpunkt mit spannendem Vortragsprogramm und Bio-Catering, die ECOVIN zusammen mit den Partnerverbänden Bioland und Demeter organisiert.

Der Gemeinschaftsstand von ECOVIN findet sich in Halle 13 C 79-90. Folgende Weingüter von ECOVIN Baden finden sich dort: Weingut Abril, Weingut Zähringer. Am Demeter Stand ist als ECOVIN Weingut mit Doppelmitgliedschaft das Weingut Isele (13 D 80) vertreten. Als Einzelbetriebe auf der ProWein finden sich ferner das Weingut Klumpp (13 E116), Bio- Weingut Rieger (13 A117), Ökologisches Weingut Schmidt (13 B110).

Kategorie: Nachrichten, Pressemitteilungen, Veranstaltungen Stichworte: Baden, Demeter, ECOVIN, Prowein

„Das könnte 2015 große Weine geben…”

Freitag, 04. September 2015

Herbstaussichten der badischen ECOVIN-Winzer 2015 – Ein außergewöhnlicher Sommer beschert den Biowinzern reife und gesunde Trauben

Freiburg. Der Sommer war außergewöhnlich, nicht nur für die ECOVIN-Winzer in Baden: heiß und trocken, zumindest ab dem Siebenschläfertermin 27. Juni. Paulin Köpfer, der Vorsitzende von ECOVIN Baden, ist kurz vor dem Beginn der Hauptlese am 14. September optimistisch, was den neuen Jahrgang betrifft. Die Trockenheit habe den Reben fast nirgendwo geschadet, Probleme mit Pilzkrankheiten oder der Kirschessigfliege gibt es ebenfalls nicht. Sein Fazit: Kein Jahrgang mit der großen Menge, dafür aber mit viel Potenzial für beste Qualität.

„Die Trauben hängen schön und sie sind gesund”, fasst Köpfer zusammen, was er auch von seinen Kollegen aus dem Markgräflerland, vom Kaiserstuhl und aus dem Breisgau erfahren hat. Nach der anhaltend guten Wetterlage sind die Reben dem durchschnittlichen Entwicklungsstand der vergangenen Jahre rund 14 Tage voraus. Doch je nach Standort, so berichtet Thomas Harteneck aus Schliengen, gebe es noch große Unterschiede hinsichtlich Ertrag und Reife. Ausschlaggebend dafür seien der Zustand der Anlagen und die Wasserversorgung.

Einen rund 25 Prozent geringeren Ertrag in diesem Jahr erwartet Rolf Mißbach in Ebringen: Die Trockenheit habe zu kleineren Beeren geführt. Das gilt generell für junge Anlagen und für Betriebe in Nordbaden. Wo nach langer Trockenheit Niederschläge auftraten, kam es stellenweise auch zum Aufplatzen der Beeren. Am Kaiserstuhl sorgte lokal begrenzter Hagel teilweise für geringere Erträge. Für ganz Baden gesehen aber, so Köpfer, halten sich die Beeinträchtigungen in sehr engen Grenzen.

Generell seien die Reifeunterschiede zwischen den einzelnen Rebsorten nach Köpfers Worten in diesem Jahr eher gering. Das bedeutet, dass mit Einsetzen der optimalen physiologischen Reife sehr zügig gelesen werden muss, weil viele Sorten fast gleichzeitig reif sein werden. Die ECOVIN-Mitglieder wollen das Aromapotenzial dieses besonderen Jahrgangs voll ausschöpfen und eine späte Lese vermeiden, damit die Alkoholwerte nicht wie 2003 über das normale Maß ansteigen.

Aus dem Breisgau berichtet Johannes Hügle von besten Aussichten für Rotweine: Die Durchfärbung sei bereits erreicht, die jetzt noch kommenden kühleren Tage können sich nur positiv auswirken. Fazit des Biowinzers und Weinbau-Beraters: „Das könnte in diesem Jahr ganz große Weine geben.” Diese Ansicht teilen auch seine Kollegen. Sie schwanken zwischen zurückhaltendem Optimismus (Mißbach: „Noch ist alles offen”) und Begeisterung (Thomas Harteneck: „Wir werden in diesem Jahr sowohl schlanke, fruchtige Weine als auch kräftige Weine mit großem Potenzial gewinnen können.”)

Im Moment haben die Biowinzer fast Wunschbedingungen, so Köpfer: „Kühl und sonnig und windig ist ideal, auch weitere Niederschläge sind kein Problem”. Schon jetzt seien die Trauben je nach Rebsorte außergewöhnlich reif. Den Lesebeginn für Müller-Thurgau und frühe Sorten erwartet er für den 7. September, den Beginn der Hauptlese für den 14. September. Dann sei das Geschick der Winzer gefragt, um das Möglichkeiten, die dieser außergewöhnliche Jahrgang biete, optimal auszureizen.

Kategorie: Pressemitteilungen Stichworte: 2015, Baden, Breisgau, Herbst, Kaiserstuhl, Kirschessigfliege, Lesetermin, Markgräflerland., Weinlese

Junge (Bio)Winzer in Baden – Generation Pinot

Donnerstag, 27. November 2014

Auf bestebioweine.de wurden aktuell einige Zusammenschlüsse junger Winzer vorgestellt, darunter auch Generation Pinot in Baden. Im Vergleich zu den anderen Regionen, schneiden die badischen jungen Winzerinnen und Winzer, darunter auch etliche aus ECOVIN-Betrieben, vergleichsweise gut ab: Attraktive Website, etliche Aktivitäten und ein Kennenlern-Angebot.

Kategorie: Vermischtes Stichworte: Baden, Ecovin Baden, Generation Pinot, Jungwinzer

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