ECOVIN Baden

Über Biowinzer aus Baden und ihre Weine

  • Datenschutz
  • Impressum
  • Kontakt
  • Startseite
  • Biowein-Prämierung 2019
  • Blog
  • Wir über uns
    • Jahresübersicht
    • Ökologischer Weinbau
    • Siegerweine 2019
  • Videos
    • Video: Begrünung im Bio-Weinberg
    • Video: Weinausbau & Materialien
    • Video: Minimalschnitt im Bioweinbau
    • Video: Abfüllvorbereitungen im Keller
  • Mitgliederliste
  • Nachrichten
  • Vermischtes
  • Veranstaltungen
  • Winzer
  • Pressemitteilungen
  • Weine

Kupfer- und Phosphonat-Problematik im Bioweinbau

Montag, 16. Oktober 2017

Unverändert ist nach Auskunft des ECOVIN-Baden-Vorsitzenden Paulin Kupfer die Situation der ECOVIN-Erzeuger nach dem Verbot des Pflanzenbehandlungsmittels Kaliumphosphonat. Damit fehlt den Biowinzern eine wichtige Stütze zur Existenzsicherung. Im Kampf gegen Peronospora (falscher Mehltau) hatten sie bislang auf dieses bisherige Pflanzenstärkungsmittel gesetzt und auf Kupfer. Allerdings steht in Deutschland auch die in manchen Situationen erforderliche Erhöhung der erlaubten Kupfermengen nicht in Aussicht.

Nach einem Besuch von Peter Bleser, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft im August wird nun im November ein weiteres Mal über dieses Thema in Berlin diskutiert werden. Allerdings zeichnet sich bislang nach Köpfers Worten keine Lösung ab.

Solange es die ECOVIN-Betriebe schaffen, mit den von der EU vorgegebenen Grenzen klarzukommen, werde es auf Verbandsseite auch keine Konsequenzen geben. Aber: „Nach der jetzigen Gesetzeslage rauschen wir bei einer weiteren akuten und existenziellen Bedrohung durch Peronospora mit Volldampf in die Krise”, so Köpfer.

Kategorie: Pressemitteilungen Stichworte: kaliumphosphonat, Peronospora, phosphonat, pilzkrankheiten

Kritik an Vorschriften für die Biowinzer

Mittwoch, 02. August 2017

Paulin Köpfer, der Vorsitzende von ECOVIN Baden, erhielt dieser Tage Besuch von Staatssekretär Peter Bleser und Abgeordneter Armin Schuster. Im Heitersheimer Öko-Weinberg des Weinguts Zähringer demonstrierte er, dass die derzeitige Kupfer-Regelung die Ökobetriebe gefährde.

Ursache ist der starke Peronospara-Befall 2016 und die begrenzten Möglichkeiten der Biowinzer diesen zu bekämpfen. Die Begrenzung der erlaubten Kupfermenge und vor allem auch das Verbot von Kalium-Phosphonat hatte die Biowinzer nicht nur in Baden in die Bredouille gebracht.

Die Badische Zeitung berichtete ausführlich über das Treffen

Kategorie: Nachrichten Stichworte: kaliumphosphonat, köpfer, Kupfer, Peronospora

2016 – Ein Jahr der großen Herausforderungen

Freitag, 28. Oktober 2016

Jetzt wo die Lese beendet ist, zieht auch der ECOVIN Bundesverband eine Bilanz der diesjährigen Lese und geht dabei auch auf die Problematik Peronospora und Kalium-Phosphonat ein.

Die 2016er Weintrauben sind nun geerntet und die Moste gären im Keller. Wenn man die Winzerinnen und Winzer um ihre Einschätzung zum Jahrgang bittet, bekommt man zunächst gesagt, dass die Qualitäten hervorragend sind, zumindest die der Trauben, die geerntet werden konnten. Das ist der Wermutstropfen, denn es gibt teils hohe Mengenverluste. Es lassen sich keine Aussagen darüber treffen, ob es das eine Anbaugebiet stärker als das andere getroffen hätte. Es gibt Betriebe mit starken Verlusten, aber auch genauso welche mit sehr zufriedenstellenden Erntemengen, sogar innerhalb einer Region.

Dieser Sommer war über alle Anbaugebiete hinweg zunächst viel zu feucht. Gerade um die Zeit der Rebblüte herum, Mitte Juni, hatte es fast pausenlos geregnet. Kein leichter Landregen, sondern lokale Starkregenereignisse, die so manchen kleinen Bach innerhalb kürzester Zeit über die Ufer treten ließen und ganze Dörfer verwüsteten. In der sensiblen Phase der Blüte ist die Weinrebe besonders anfällig für den Befall durch die Peronospora, den sogenannten falschen Mehltau. Und der hatte in diesem Jahr optimale Bedingungen. Die zweite Hälfte des Sommers, ab Ende Juli bis in den September hinein, war für die Trauben perfekt. Das warme und trockene Wetter hat zu hervorragenden Qualitäten geführt.

Um den falschen Mehltau zu bekämpfen, gibt es im ökologischen Weinbau nur eingeschränkte Möglichkeiten. Erlaubt sind verschiedene Kupferpräparate, welche in entsprechenden Abständen im Rahmen des Pflanzenschutzes ausgebracht werden. Aufgrund der vielen Starkregenereignisse war es in diesem Jahr für die Biowinzer extrem kräftezehrend.

Eine weitere Möglichkeit, die Risiken zu minimieren ist der Anbau pilzresistenter Sorten, die sogenannten PIWIS. Diese sind weit weniger anfällig, waren in diesem Jahr aber auch betroffen. PIWIS ersetzen zudem nicht die klassischen Sorten wie Riesling oder Spätburgunder, sie ergänzen das Portfolio der Betriebe lediglich.

In Verbindung mit den Kupfermitteln hatten die Winzer bis 2013 durch den Einsatz von Kalium-Phosphonat als Pflanzenstärkungsmittel die Bekämpfung der Peronospora gut im Griff. Bereits Ende der 1980er Jahre, kurz nach Gründung des ECOVIN Verbandes, hat man sich im Bioweinbau gemeinsam mit den Beratern Gedanken gemacht und Kalium-Phosphonat als effektives Mittel gegen den falschen Mehltau identifiziert. Kalium-Phosphonat wird von der Pflanze aufgenommen und regt die pflanzeneigenen Abwehrkräfte an. Es ist toxikologisch unbedenklich und zu guter Letzt wird es bei heftigem Regen nicht direkt wieder abgewaschen.

Doch dann traten 2013 Änderungen im europäischen Pflanzenschutzgesetz in Kraft, welche Kalium-Phosphonat der Gruppe der Pflanzenschutzmittel zuordneten. Solche haben komplizierte Listungsverfahren zur Folge, und dieses hängt an einer wichtigen Stelle fest. Auf die Problematik hat ECOVIN seit Jahren hingewiesen. „Es ist äußerst wichtig, dass Kalium-Phosphonat, von der EU für den Bioweinbau wieder zugelassen wird. Wir brauchen Planungssicherheit im Pflanzenschutz. Nur so wird der ökologische Weinbau wieder zukunftsfähig! Wichtig ist nun, dass die Zeit bis zur nächsten Saison, intensiv genutzt wird, um in Verhandlungen mit Brüssel, unser Ziel zu erreichen.“ so Andreas Hattemer, Vorsitzender von ECOVIN.

Kategorie: Pressemitteilungen Stichworte: 2016, ECOVIN, Herbst, Jahrgang, kaliumphosponat, Peronospora, Weinlese

Bio-Weinlese 2016: Nur vorläufige Entwarnung

Freitag, 14. Oktober 2016

Erste Bilanz der badischen ECOVIN-Winzer 2016 fällt relativ gut aus – Nach extremer Witterung bleiben Forderungen der Bio-Winzer an die Politik

Freiburg. Nach den Katastrophenmeldungen der Biowinzer in diesem Sommer, hervorgerufen durch die anhaltende Nässe und eine rasche Ausbreitung der Pilzkrankheiten, brachten die warmen und trockenen Lese-Tage etwas Entspannung: Die Bioweinlese ist, was Qualität und Menge angeht, nicht so schlecht wie erwartet. Zurück bleiben dennoch verunsicherte Biowinzer, die sich von den Behörden allein gelassen fühlen.

„Was nach dem Sommer noch an den Rebstöcken hing, konnte sich zu gesunden und großen Trauben entwickeln”, freut sich Paulin Köpfer über die Kehrtwende. Nach der katastrophalen Ausbreitung der Pilzkrankheit falscher Mehltau (Peronospora) durch die zahlreichen Niederschläge gab es Ausfälle bis zu 100 Prozent in einzelnen Parzellen, berichtet der Vorsitzende des ECOVIN-Regionalverbands Baden. Das trockene und sonnige Herbstwetter sorgte dafür, dass die verbliebenen Trauben in ausreichender Menge und sehr guter Qualität gelesen werden konnten.

„Die Biowinzer haben häufig nicht mehr eine weitere Reifeentwicklung abgewartet”, berichtet Köpfer: Denn zu Beginn der Hauptlese Mitte September waren bereits relativ hohe Zuckergrade erreicht, auch die Säure und Relation der Inhaltsstoffe versprach bestens ausbalancierte Weine aus erfreulich gesunden Trauben. Dennoch sind die Winzer nicht zufrieden.

Was bleibt nach diesen turbulenten Wochen ist nicht nur ein mengenmäßiger Ausfall, der je nach Betrieb und Lage ganz unterschiedlich ausfällt. Es ist auch das Gefühl, von Behörden im Stich gelassen zu sein: Bewilligt wurde den ECOVIN-Winzern, die die freiwillige Verbandsregelung von drei Kilo Kupfer je Hektar anlässlich der besonderen Situation aufgegeben hatten, eine Obergrenze von „nur” vier Kilogramm. Die EU-Regelung sieht sechs Kilogramm vor, und diese Menge wird von den Kollegen in anderen Ländern auch ausgeschöpft.

Darüber hinaus wurde ein biologisch erprobtes und bewährtes Mittel, Kaliumphosphonat, für den Bio-Anbau wegen einer anderen Einstufung verboten: „Da haben wir zwar die Unterstützung einiger Politiker bekommen, die aber nichts ausrichten konnten”, beklagt Köpfer.

Zufrieden ist der badische ECOVIN-Vorsitzende, der auch Betriebsleiter in einem Markgräfler Weingut ist, mit der guten Zusammenarbeit in Krisenzeiten: „Es gab regelmäßige intensive Gespräche zwischen ECOVIN und Weinbau-Experten im Freiburger Weinbau-Institut”, berichtet er. Daraus hätten auch zahlreiche zeitnahe konkrete Empfehlungen resultiert, die aber angesichts der gesetzlichen Einschränkungen nur begrenzte Wirkung gehabt hätten.

„Die Gleichstellung innerhalb der EU mit der Zulassung von sechs Kilo Kupfer je Hektar wäre ein wichtiger Schritt gewesen”, meint Köpfer. Die Aberkennung des Bio-Status von Kaliumphosphonat stieß schlicht auf Unverständnis bei den Biowinzern. „So waren nicht nur alle badischen Regionen und Rebsorten betroffen, sondern alle deutschen Weinbaugebiete.” Und selbst die von den Bio-Winzern so geschätzten pilzwiderstandsfähigen Rebsorten konnten in diesem Jahr dem Pilzdruck nicht standhalten und wurden, wenn sie nicht gespritzt wurden, ebenfalls von der Peronospora befallen.

„Das alles führte zu einer Existenzbedrohung der Biowinzer, zu einem schier nicht bewältigenden Arbeitsaufwand und einer großen nervlichen Belastung aller Beteiligten”, fasst Köpfer das Weinbaujahr zusammen.

Selbst die Bedrohung durch die sich weiter ausbreitende Kirschessigfliege schien demgegenüber fast nebensächlich. Die Aussortierung der befallenen Trauben war eine weitere Arbeitsbelastung, brachte aber dank dem Ausbleiben anderer Krankheiten wie Botrytis oder Wespenfraß gute Ergebnisse. Auch die relativ rasche und frühe Weinlese aufgrund der guten Reife-Entwicklung minderte mögliche Schäden durch die Kirschessigfliege und anderer Probleme.

„Im Durchschnitt konnten wir den Verlust von etwa 25 Prozent, den wir durch die Witterung bis Ende Juli verzeichnet haben, halten”, so Köpfer. Die verbliebenen Trauben wurden durch ausreichend Wasser im Boden gut versorgt. Gute Assimilationsbedingungen sorgten für rasche Beerenver-größerung und kompensierten so teilweise den zuvor erfolgten Ausfall.

Gut abgeschnitten haben nach Köpfers Worten vor allem die pilzwiderstandsfähigen Rebsorten, wenn die Biowinzer rechtzeitig gespritzt haben, und im Markgräflerland der Gutedel. Doch auch wenn Qualität und Menge jetzt besser ausfallen als erwartet, gelte für die Biowinzer nicht das Motto „Ende gut, alles gut”, betont Köpfer.

Er fordert konkret mehr Flexibilität beim Kupfereinsatz im Bioweinbau: Berufsständische Entscheidungen auch über die Verwendung von mehr als vier Kilo je Hektar müssten möglich sein. Köpfer sieht keinen Grund, warum nicht auch in Deutschland die Kupfer-Regelung der EU mit sechs Kilo je Hektar zugelassen sein sollte. Auch die Wiederzulassung von Phosphonaten stehe ganz oben im Forderungskatalog der Biowinzer.

Zuständig seien das Bundesamt für Verbraucherschutz (für die Kupfer-Problematik) und die EU-Kommission (für die Phosphonate) mit denen jetzt zeitnah Gespräche geführt werden: „Wenn bis 2017 die Phosphonate nicht zugelassen sind”, so Köpfers Prognose, „wird es zu einer massiven Abkehr vom Bioweinbau nach den EU-Standards kommen.”

Kategorie: Nachrichten, Pressemitteilungen, Winzer Stichworte: 2016, Bio-weinlese, Jahrgang, kaliumphosphonat, Kirschessigfliege, Peronospora

Die Bio-Weinlese in Baden hat begonnen!

Freitag, 23. September 2016

Bio-Weinlese in Baden

Bio-Weinlese in Baden

Endlich ist es so weit: Nach den spannenden Entwicklungen wegen der lang anhaltenden Niederschläge und der Sorge um die Verbreitung der Kirsch-Essig-Fliegen starteten jetzt auch die badischen Bio-Winzer in die diesjährige Weinlese. Bei den Bio-Winzer von ECOVIN Baden überwiegen die glücklicheren Gesichter, auch wenn in Einzelfällen durchaus Verluste zu verzeichnen sind.

Kategorie: Nachrichten, Winzer Stichworte: 2016, badisches weinbaugebiet, Ecovin Baden, Kirschessigfliege, Peronospora, Weinlese

Bioweinbau in Baden: Minimalschnitt

Freitag, 09. September 2016

Die ECOVIN-Winzer in Baden wollen und müssen innovativ sein: Der Verzicht auf chemisch-synthetische Spritz- und Düngemittel erfordert, neue Wege zu gehen. Auch bei der „Erziehung” der Reben machen einige Biowinzer – von Forschern begleitet – Versuche, der natürlichen Wuchsform der Rebe mehr entgegen zu kommen – mit erstaunlichen Ergebnisse.

Thomas Harteneck vom Weingut Harteneck in Schliengen im Markgräflerland berichtet über seine Versuche mit dem Minimalschnitt im Spalier, einer Alternative zu der in Baden weit verbreiteten Flachbogen-Erziehung.

Kategorie: Weine, Winzer Stichworte: Baden, Bioweinbau, ECOVIN, Ecovin Baden, flachbogenerziehung, Markgräflerland, minimalschnitt, Peronospora, spalier, Weingut Harteneck

Rebenwachstum

Freitag, 01. August 2014

Über eine gute Entwicklung ihrer Reben freuen sich die Biowinzer in Baden, auch wenn zwischendurch heftige Regenfälle etwas Sorgen bereiten. Auch wenn die Gefahrenabwehr vom Verbraucher und Weintrinker nicht so direkt miterlebt wird, sie bedeutet doch viel Arbeit in den scheinbar ruhigen Sommertagen. Während die Gefahr von Pilzerkrankungen wie Peronospora alt bekannt ist, gibt es auch immer wieder neue Herausforderungen. So beobachten die Winzer derzeit gespannt, wie die Obsterzeuger auf die Gefahr der aus dem Süden eingewanderten Kirschessigfliegen reagieren. Zum Erfahrungsaustausch treffen sich viele Biowinzer und auch konventionell arbeitende Kollegen zum Beispiel bei den Begehungsrunden des Beratungsdienstes Ökologischer Weinbau.

Kategorie: Winzer Stichworte: Begehungsrunden, Kirschessigfliegen, Peronospora, Rebenwachstum

Aktuell

  • Erfolgreiches Crowdfunding für Piwi-Anbau
  • Weinbau der Zukunft – Von der Rebe bis ins Glas
  • Bioweine des Jahrgangs 2022
  • Umstellertage für konventionelle Betriebe
  • Frühlingsdegustation im Bioweingut Kaufmann am 19. März 2023

Links

  • bestebioweine.de
  • Ecovin
  • Joachim Ott
  • PIWI International
  • Testschmecker

RSS Fotos, Videos, Webseiten

  • Foto-Erlös für Fotografen: Bilderverkauf prüfen
  • Schnelle Videos und Videocalls, Hochformat-Videos und Livestream
  • Instagram Trend: Fotos als Reel
  • iPhone Aufnahmen zur Blauen Stunde
  • Instagram Reels mit iPhone oder Kamera?

Archiv

RSS Testschmecker.de

  • Mediterrane Bulgurbällchen auf würzigem Sommergemüse
  • Kirschen-Pfannkuchen – in groß vom Blech
  • Erdbeer-Marmelade selber kochen
  • Spargel-Pasta mit getrockneten Tomaten
  • Flammkuchen mit Pilzen, getrockneten Tomaten und Ziegenkäse

RSS bestebioweine.de

  • Den Weinabsatz fördern und stabilisieren
  • Weinguts Newsletter für den Shop
  • Weinshops mit Woocommerce
  • Weinshop optimieren: Schneller zum Verkauf
  • Gute Weine, guter Weinverkauf?

ECOVIN Baden

Ecovin BadenECOVIN Baden ist der südlichste Regionalverband von Ecovin, dem Bundesverband Ökologischer Weinbau. Unter seinem Dach arbeiten rund 100 Mitgliedsbetriebe nach den Richtlinien des ökologischen Weinbaus.

So finden Sie uns

ECOVIN Regionalverband Baden e.V.,
Vereinsregister Freiburg VR 2435

Vorsitzender: Paulin Köpfer, Poststr. 17, 79423 Heitersheim, Tel. 07634-552818 und Fax 07634-552819.

Email info@ecovin-baden.de.

Die Besten Bioweine Baden-Württemberg

Über diese Prämierung, die verbands- und landesübergreifend für Bio-Betriebe aller ökologischen Anbauverbände in Freiburg stattfindet, informieren wir Sie hier, sobald neue Daten feststehen.

Die Ergebnisse der letzten Bioweinprämierung finden Sie hier.

Copyright © 2023 ·Diligent · Genesis Framework von StudioPress · WordPress · Anmelden

Cookie-Zustimmung verwalten
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt. Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
Optionen verwalten Dienste verwalten Anbieter verwalten Lese mehr über diese Zwecke
Einstellungen ansehen
{title} {title} {title}