Prickeln soll es an den heißen Tagen: Seccos sind „in“ uund erfreuen sich nicht nur bei Bio-Winzern reger Nachfrage. Die mit Kohlensäure versetzten Weiß- oder Roséweine nach italienischem Vorbild sind meistens deutllich günstiger als die Winzersekte – schon alleine wegen der fehlenden Sektsteuer. Sie eignen sich vorzüglich für den abendlichen Tagesausklang auf der Terrasse oder im Garten, als Begleiter zu Gegrilltem und Salat und als Mitbringesle zu jedem Grillfest.
Hier sind vier Empfehlungen Beschreibungen stammen von den Weingut-Websites, Preise für 0,75 l:
- PicoGallus secco, 0,75 l: Der Prickelnde vom Gallushof! Besonders vor dem Essen oder einfach um die Gute Laune zu förden! (AL 12,0 / GS 6,0 / RZ 11,0), 6,20 Euro.
- Secco vom Weingut Isele (A: 11,5% vol – S: 4,9 g/l – RZ: 4,2 g/l), 6,90 Euro
- Secco vom Weingut Richard Schmidt, 7,10 Euro
- Rosecco 2004 vom Weingut Reblandhof, vollmundig, rund, prickelnd
Deutscher Perlwein, Farbe: zartes Rosé, 5,95 Euro
Die Seccos sind über die jeweiligen Websites direkt bestellbar.