Keine einfache Frage. Ihr widmet sich seinen lieben langen Arbeitstag lang der Berater für ökologischen Weinbau Matthias Wolff. In regelmäßigen Begehungsrunden werden in allen baden-württembergischen Regionen die Reben in Augenschein genommen.
Besonders turbulent wird es, wenn wie in den letzten Tagen Niederschläge und hohe Temperaturen die Ausbreitung von Pilzkrankheiten fördern. Aber keine Sorge, aktuell gibt es eine (immer nur vorläufige) Entwarnung:
„In fast allen Regionen sehen die Anlagen gut aus, bis auf sehr wenige Ausnahmen konnte die Peronospora bis jetzt gut in Schach gehalten werden“, berichtet Wolff. Auch die Wasserversorgung der Rebbestände scheint gut zu sein und mittlerweile dürfte fast überall das Rebstadium „Traubenschluss“ erreicht sein.
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