Die Eiseskälte der vergangenen Tage hat offensichtlich auch manchen Reben sehr zugesetzt. Matthias Wolff vom Beratungsdienst Ökologischer Weinbau berichtet in seinem jüngsten Rundschreiben, dass in der „klirrend kalten Phase vom 02.02.2012 bis14.02.2012”, in der das Thermometer je nach Region auf bis zu -20°C Lufttemperatur gefallen ist, vereinzelt auch Knospenschäden aufgetreten seien.
Besonders bei nicht so winterharten Sorten, wie Müller-Thurgau, Sylvaner, Scheurebe, Trollinger, Dornfelder, St Laurent und eventuell auch bei Gutedel müsse gerechnet werden.