Nachdem der trockene Mai einigen Biowinzern schon Sorge bereitet hatte, hat der Juni nun wieder einiges ausgeglichen: Die Regenfälle des ersten Sommermonats haben pünktlich bis zum Sommeranfang für ausreichende Feuchtigkeit gesorgt. Matthias Wolff vom Beratungsdienst ökologischer Weinbau bezeichnete die Wetterlage wegen ihrer Wechselhaftigkeit bereits als typisches Aprilwetter – was aber kein gravierender Fehler sei: Immerhin gab es das Juniwetter bereits im April…
Der Vegetationsvorsprung der badischen Reben beträgt nach seiner Auskunft immer noch rund drei Wochen gegenüber den Vorjahren.